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Rebecca Solnit ist eine der wichtigsten feministischen Denkerinnen unserer Zeit. Ihr Essay Wenn Männer mir die Welt erklären hat weltweit für Furore gesorgt: Scharfsinnig analysiert Solnit männliche Arroganz, die die Kommunikation zwischen Männern und Frauen erschwert. Voller Biss, Komik und stilistischer Eleganz widmet sie sich in ihren Essays dem augenblicklichen Zustand der Geschlechterverhältnisse. Ein Mann, der mit seinem Wissen prahlt, in der Annahme, dass seine Gesprächspartnerin ohnehin keine Ahnung hat - jede Frau hat diese Situation schon einmal erlebt. Rebecca Solnit untersucht dieses Phänomen und weitere Mechanismen von Sexismus.

Wenn Männer mir die Welt erklären

Interessantes Thema, aber ganz anderer Inhalt als gedacht. Mir fehlte ein roter Faden und ständige Wiederholungen und in der ersten Hälfte das stetige Hinweisen auf Gewalt gegen Frauen von Männern, machten mir das Hören schwierig. Konnte mich nicht durchringen es zu beenden.

Dieses Buch sollte jeder Frau und jeder Mann auf der Welt gehört oder gelesen haben. Unglaublich spannend, informativ und wichtig.

Schwierig zu hören wenn man noch andere Sachen dabei macht. 

Beste Buchempfehlung für junge Frauen und Menschen, die den Feminismus stigmatisieren und hiermit die ersten essenziellen Einblicke gewinnen können.

Extrem wichtiges Buch. Am Anfang ein seichter Einstieg, dann viele erschreckende, aber wichtige Zahlen und Fakten und dann ein hartes Ende. Sehr zu empfehlen!

Puh, ich bin durchaus anspruchsvolle Texte gewohnt, aber diese teils völlig zusammenhangslose Aufreihung gefühlt nicht zu Ende gedachter Gedanken war gar nichts... Frau Solnit schließt von individuellen Vorfälle auf angeblich zugrundeliegende Philosophien und stellt solche Gedankenspiele als einzige Deutungsmöglichkeit dar. Das ging mir durchaus zu weit. Ich teile die Wahnehmung, dass ein gesellschaftliches Problem vorliegt und hatte mich deshalb auf eine fundierte Auseinandersetzung gefreut, aber es fehlt völlig der rote Faden, ist zäh und argumentativ nicht überzeugend aufbereitet. Deutlich zu "künstlerisch schwadronierend" für meinen Geschmack, anstrengend.

Von sachlich bis fast lyrisch alles dabei.

Effekthascherische Missinterpretation von Vorfällen und Statistiken, von wissenschaftlicher Arbeit ist dieses Buch weit entfernt. Eine unkritische Erzählweise und das subtile Einstreuen von Meinungen zwischen Fakten betont ein gefährliches Narrativ, bei dem alle Männer, die sich nicht Feministin nennen, schuld an allen Übeln dieser Welt wären.
Nur kritisch lesen/hören

Tatsächlich 3,5 ⭐
An sich ist das Buch eine gute Zusammenfassung von Essays zum Thema Feminismus und Sexismus mit Bezug zum Beginn der feministischen Bewegung und deren Erfolge. Allerdings war mir der Essay mit islamophobem Inhalt echt zu viel. Auch kam es mir so vor dass die Autorin sich ständig wiederholt hat, was mich irgendwann etwas genervt hat.

Zwischendrin etwas zäh, ansonsten sehr interessant.

Das Buch regt einen zum Nachdenken an. Ich hoffe, dass auch viele Männer das Buch lesen/anhören werden und so vielleicht diese wichtigen Themen noch präsenter in den Köpfen sind. Manche Essays zogen sich ein bisschen und ich hab mich gefragt, was genau jetzt der Punkt sei, aber insgesamt ein gutes Hörerlebnis.
Die Sprecherin hat eine sehr angenehme Stimme. 

Wenn Männer mir die Welt erklären

Buchbeschreibung

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