Todesglut (Ungekürzte Lesung)
- Cathrin Moeller

Zusammenfassung
Ein besonderes Institut, eine grausam verbrannte Leiche, ein krankes Spiel auf Leben und Tod.
"Denkt wie die Mörder!" Das predigt der eigenwillige Kriminologe und Ex-Kommissar Zornik an der "Akademie des Verbrechens" in einem Gutshaus auf Rügen. In seinem Kurs lernen die Studierenden an echten, ungelösten Fällen. Dieses Semester: Eine grausig verbrannte Leiche in der Stadtbibliothek von Bergen. Der Wettkampf beginnt: Wer ermittelt besser, Zornik oder die Neulinge? Doch aus dem Lehrplan wird gefährlicher Ernst. Als ihm ein brutaler Straftäter von früher das Messer an die Kehle setzt, weiß er: Sie kommen dem Täter oder der Täterin nah - zu nah. Nun muss er alles tun, sein Leben und das der Studierenden zu retten. Denn das grausame Spiel auf Leben und Tod hat gerade erst begonnen.
© 2022 Argon Verlag AVE GmbH, Berlin (Hörbuch)
© 2022 Rowohlt Verlag GmbH, Hamburg, Argon Verlag AVE GmbH, Berlin (Hörbuch)
Das denken andere über das Buch
Rezensionen zu Todesglut (Ungekürzte Lesung) - Hörbuch
Naja
Lina
Habe ich jetzt abgebrochen. Die Idee der Geschichte finde ich toll, die Umsetzung ist leider nicht meins. Ich werde nicht mit dem Schreibstil warm und finde den Hauptprotagonisten anstrengend und schwierig, einfach nicht meins. Weiterhin werde ich genauso wenig warm mit dem Vorleser, nicht meine Stimme und einfach kein guter Sound. Ich kann es nicht empfehlen. Aber ist ja alles Geschmackssache :)
Beatrix
Ich hatte mich so auf dieses Buch gefreut. Der Klappentext hat mich sehr angesprochen. Doch am Ende war ich leider enttäuscht, genervt und musste mich zwingen das Buch zu Ende zu hören, da ich wenigstens die Auflösung erfahren wollte. Positiv ist zu sagen, dass ich den wahren Täter bis zur Enthüllung nicht auf dem Schirm hatte. Aber das ständige "Verfluchte" vom Hauptcarakter nervt unheimlich. Die überheblichen Studenten machen reihenweise teilweise sehr illegale Sachen und rechtfertigen sich damit, dass sie ja dir guten sind. Und das Ende ist einfach nur unglaublich übertrieben und albern. Im Buch fällt einmal der Satz "Die Realität ist kein Hollywoodfilm". Hätte sich die Autorin im bezug auf das Ende doch bloß daran gehalten.
Britta
Hörte sich erstmal ganz gut an. Die Dialoge und die Handlung wird dann aber immer kindischer!
Rebecca