Tagebuch eines überflüssigen Menschen

Tagebuch eines überflüssigen Menschen

Buchbeschreibung

Der dem Tode geweihte Herr Tschulkaturin beschließt ein schriftliches Fazit seines Lebens zu ziehen: Schonungslos und ehrlich. Als prägendstes Ereignis seiner bisherigen Existenz – die Liebe zu einer Frau namens Lisa - ruft er sich die vergangenen Ereignisse dieser unerfüllten Romanze in Erinnerung zurück und gewährt uns einen Einblick in die damit verbundenen skurrilen, sarkastischen, humoristischen, heroischen, peinlichen und ärgerlichen Handlungen und Begleitumstände eines ebenso verzwickten wie gewöhnlichen Beziehungsdramas, dass sowohl zwischenmenschliche Beziehungen wie den aristokratischen Landadel charakterisiert. Beste Absichten oder bester Betrug – Weltmann oder Gauner – Freund oder Feind – man legt die Dinge so aus, damit der eigene Verstand gesund bleibt und das eigene Verhalten rational erscheint. Aber Herr Tschulkaturin betritt bald die andere Seite – er muss auf derartige Nichtigkeiten keinerlei Rücksicht mehr nehmen.

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