Sherlock Holmes in Leipzig

Sherlock Holmes in Leipzig

Buchbeschreibung

Großbritannien im Jahr 1910. Sherlock Holmes, der berühmteste Detektiv aller Zeit lebt zurückgezogen in seinem Cottage am Ärmelkanal, frönt der Bienenzucht und verfasst seine Memoiren. Eines Tages jedoch erreicht ihn eine geheimnisvolle Depesche, und er muss noch einmal aktiv werden. Ein Auftrag der britischen Krone schickt ihn und seinen treen Begleiter Dr. Watson mitten in das deutsche Kaiserreich. Als Schauspieler nimmt er an der Tournee der weltberühmten Londoner Royal Academy of Dramatic Artteil, um auf dem Kontinent ein Mordkomplott zu vereiteln, dem der britische Geheimdienst auf die Spur gekommen ist: Die Schauspielerin Lotte Land heißt in Wirklichkeit Charlotte von Cumberland und ist niemand anderes als die Tochter des im österreichischen Exil lebenden Königs von Hannover. Eine Gruppe von Verschwörern trachtet ihr nun nach dem Leben, um einen internationalen Konflikt heraufzubeschwören. Sherlock Holmes kommt sehr bald den Dunkelmännern auf die Spur, und es gelingt ihm, mehrere Anschläge auf die junge Schauspielerin abzuwehren. Aber dann wird Charlotte von Cumberland in Leipzig entführt, und eine erbarmungslose Verfolgungsjagd beginnt. Holmes muss beweisen, dass er längst nicht zu alten Eisen gehört, sondern immer noch als Meisterdetektiv zu brillieren vermag. Der Auftrag, den er von King George V. persönlich erhalten hat, lässt sich in wenige Worten fassen: Sherlock Holmes soll den Ausbruch des I. Weltkriegs verhindern!

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