Schrei nach Rache: Psychothriller (Fallanalytiker Falk Hagedorn, Band 2)

Buchbeschreibung
Vier Städte, vier grauenvoll zugerichtete Leichen - an verschiedenen Flughäfen Deutschlands werden innerhalb kurzer Zeit mehrere Männer ermordet. Die Spuren deuten auf einen Serientäter hin, doch zwischen den Opfern gibt es keine Gemeinsamkeiten. Die Ermittler beim LKA sind fassungslos, als sie schließlich herausfinden, dass die DNA-Spuren von einer Frau stammen! Das LKA bittet den knorrigen Profiler Falk Hagedorn, ein Psychogramm der Mörderin zu erstellen. Obwohl Hagedorn sich geschworen hatte, nie wieder für die Polizei zu arbeiten, lässt er sich darauf ein - doch dann beschleicht ihn der furchtbare Gedanke, dass er die Täterin kennen könnte ...-
© 2022 SAGA Egmont (Hörbuch)
Das denken andere über das Buch
Rezensionen zu Schrei nach Rache: Psychothriller (Fallanalytiker Falk Hagedorn, Band 2) - Hörbuch
Der erste Teil war sehr schön und dieser könnte auch gut sein,aber bei der Stimme bekommt man Ohrenkrebs 👂
Doris
Schrecklich !!! Die Stimme vom Sprecher ist unangenehm !!
Dagmar
Tolle Fortsetzung des 1. Teils. Generell auch unabhängig zu hören. Der Inhalt sehr gut auf gearbeitet, spannend und fesselnd. Unerwartetes Ende, aber weiterer Aufbau zu einem weiteren Teil. Der Sprecher allerdings eine echte Katastrophe. Sehr unangenehm anzuhören, gibt dem Hauptprotagonisten ein sehr schlechtes "Bild". Die Figur hebt sich grundsätzlich schon ab, aber wird durch den Sprecher sehr unpassend weiter ausgearbeitet. Leider kann ich es nicht nachvollziehen warum man bei einer Reihe den Sprecher wechselt, zudem der aus dem 1. Teil sehr passend war. Dieser hier ist sehr unpassend und wirklich schwer zuertragen.
Nadine
Der Sprecher ist – wie schon die Vor-Rezensentinnen geschrieben haben – in der Tat „grauenvoll“. Nicht sein Vortrag, der ist okay, aber seine Stimme! Die ist furchtbar, sehr unangenehm. Das Buch ist teilweise spannend, aber trotzdem doof: Unsympathischer Protagonist und eine psychisch kranke Täterin, konstruiert nach „Lieschen Müllers“ Küchenpsychologie. Wenig originell.
Eva