Perry Rhodan Nr. 2938: Die Union der Zehn

Perry Rhodan Nr. 2938: Die Union der Zehn

Perry Rhodan-Zyklus "Genesis"

Buchbeschreibung

Gut dreitausend Jahre in der Zukunft: Perry Rhodans Vision, die Milchstraße in eine Sterneninsel ohne Kriege zu verwandeln, lebt nach wie vor. Der Mann von der Erde, der einst die Menschen zu den Sternen führte, möchte endlich Frieden in der Galaxis haben.

Unterschwellig herrschen immer noch Konflikte zwischen den großen Sternenreichen, aber man arbeitet zusammen. Das gilt nicht nur für die von Menschen bewohnten Planeten und Monde. Tausende von Welten haben sich zur Liga Freier Galaktiker zusammengeschlossen, in der auch Wesen mitwirken, die man in früheren Jahren als "nichtmenschlich" bezeichnet hätte.

Besucher aus anderen Galaxien suchen Kontakt zu den Menschen und ihren Verbündeten; dazu zählen auch die Thoogondu aus der Galaxis Sevcooris. Einst waren sie in der Milchstraße beheimatet und haben nun den Wunsch geäußert, erneut Kontakt aufzunehmen. Gegenwärtig hält sich Rhodan in ihrem Goldenen Reich auf, wo er auch auf ein Splittervolk der Menschheit gestoßen ist: das Neue Solare Imperium.

Auch seine Enkelin Farye Sepheroa-Rhodan ist dort gemeinsam mit Gucky auf der Spur jener Geheimnisse, die das Reich der Thoogondu und Gäonen umgeben. Es gelang ihnen, ein "telepathisches Archiv" zu erbeuten – und das nennt einen rätselhaften Begriff: DIE UNION DER ZEHN ...

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Rezensionen zu Perry Rhodan Nr. 2938: Die Union der Zehn

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