Perry Rhodan 3135: Fremde aus dem Hypersturm

Perry Rhodan 3135: Fremde aus dem Hypersturm

Perry Rhodan-Zyklus "Chaotarchen"

Buchbeschreibung

Von Kastellanen und Spionen – sie stoßen ins Unbekannte vor

In der Milchstraße schreibt man das Jahr 2071 Neuer Galaktischer Zeitrechnung. Dies entspricht dem 6. Jahrtausend nach Christus, genauer dem Jahr 5658. Über dreitausend Jahre sind vergangen, seit Perry Rhodan seiner Menschheit den Weg zu den Sternen geöffnet hat.

Noch vor Kurzem wirkte es, als würde sich der alte Traum von Partnerschaft und Frieden aller Völker der Milchstraße und der umliegenden Galaxien erfüllen. Die Angehörigen der Sternenvölker stehen gemeinsam für Freiheit und Selbstbestimmtheit ein, man arbeitet intensiv zusammen.

Als die Liga Freier Galaktiker durch drei Deserteure erfährt, dass in der Nachbarschaft der Milchstraße ein sogenannter Chaoporter gestrandet sei, entsendet sie unverzüglich ihr größtes Fernraumschiff, die RAS TSCHUBAI, unter dem Kommando von Perry Rhodan. Denn von FENERIK geht wahrscheinlich eine ungeheure Gefahr für die Galaxis aus. Rhodan findet in der kleinen Galaxis Cassiopeia Spuren, die darauf hindeuten, dass dort der Chaoporter havariert ist – weil der Kosmokratenraumer LEUCHTKRAFT ihn gerammt hat.

In der Milchstraße wird währenddessen klar, in welchem Sektor es offensichtlich Aktivitäten der Kosmokraten gibt. Die sogenannte Yodor-Sphäre ist das Ziel einer kleinen Flotte – als Besucher in der galaktischen Eastside sind sie FREMDE AUS DEM HYPERSTURM ...

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