Perry Rhodan 3122: Im Apathengrund

Perry Rhodan 3122: Im Apathengrund

Perry Rhodan-Zyklus "Chaotarchen"

Buchbeschreibung

Eine Terranerin und ein Haluter – sie sind im Reich des Sextadim-Anglers

In der Milchstraße schreibt man das Jahr 2071 Neuer Galaktischer Zeitrechnung. Dies entspricht dem 6. Jahrtausend nach Christus, genauer dem Jahr 5658. Über dreitausend Jahre sind vergangen, seit Perry Rhodan seiner Menschheit den Weg zu den Sternen geöffnet hat.

Noch vor Kurzem wirkte es, als würde sich der alte Traum von Partnerschaft und Frieden aller Völker der Milchstraße und der umliegenden Galaxien endlich erfüllen.

Terraner, Arkoniden, Gataser, Haluter, Posbis und all die anderen Sternenvölker stehen gemeinsam für Freiheit und Selbstbestimmtheit ein, womöglich umso stärker, seit ES, die ordnende Superintelligenz dieser kosmischen Region, verschollen ist.

Als die Liga Freier Galaktiker durch drei Deserteure erfährt, dass in der Nachbarschaft der Milchstraße ein sogenannter Chaoporter gestrandet sei, entsendet sie unverzüglich ihr größtes Fernraumschiff, die RAS TSCHUBAI. Denn von FENERIK geht wahrscheinlich eine ungeheure Gefahr für die Galaxis aus.

Perry Rhodan begibt sich in Cassiopeia, einer Andromeda vorgelagerten Kleingalaxis, auf die Suche nach dem Chaoporter. Doch dessen Agenten sind bereits aktiv. Während der Terraner eine Rettungsmission für zwei Besatzungsmitglieder der kosmokratischen LEUCHTKRAFT startet, verschlägt es zwei Besatzungsmitglieder der RAS TSCHUBAI an einen fremden Ort. Sie sind IM APATHENGRUND ...

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