Perry Rhodan 3063: Ceres

Perry Rhodan 3063: Ceres

Perry Rhodan-Zyklus "Mythos"

Buchbeschreibung

Eine Katastrophe auf Zeut – und eine Gegenstandslose Konsulin

Mehr als 3000 Jahre in der Zukunft: Längst verstehen sich die Menschen als Terraner, die ihre Erde und das Sonnensystem hinter sich gelassen haben. In der Unendlichkeit des Alls treffen sie auf Außerirdische aller Art. Ihre Nachkommen haben Tausende Welten besiedelt, zahlreiche Raumschiffe fliegen bis zu den entlegensten Sternen. Perry Rhodan ist der Mensch, der von Anfang an mit den Erdbewohnern ins All vorgestoßen ist. Nun steht er vor seiner vielleicht größten Herausforderung: Er wurde vorwärts durch die Zeit katapultiert und findet sich in einem Umfeld, das nicht nur Terra vergessen zu haben scheint, sondern in dem eine sogenannte Datensintflut fast alle historischen Dokumente entwertet hat. In der Milchstraße spielen die Cairaner eine maßgebliche Rolle; die Liga Freier Galaktiker und die Arkoniden sind nur noch von untergeordneter Bedeutung. Der unsterbliche Arkonide Atlan hat beschlossen, an dieser Situation etwas zu ändern. Vor allem versucht er dem Geheimnis des hermetisch abgeschlossenen Arkonsystems auf den Grund zu gehen, das nur noch als die "Bleisphäre" bekannt ist. Perry Rhodan hat mittlerweile die Erde wiedergefunden – in einem Zwillingsuniversum, das mit unserem durch die sogenannte Zerozone verbunden ist. Die Menschheit befindet sich im Konflikt mit den dortigen Topsidern. Ein Schauplatz in jenem Solsystem liegt im Asteroidengürtel: CERES ...

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