Perry Rhodan 2997:  Die Dakkar-Havarie

Perry Rhodan 2997: Die Dakkar-Havarie

Perry Rhodan-Zyklus "Genesis"

Buchbeschreibung

Der Angriff eines Bhals – und der Sturz einer Superintelligenz

Gut dreitausend Jahre in der Zukunft: Perry Rhodan hat nach wie vor die Vi-sion, die Milchstraße in eine Sterneninsel ohne Kriege zu verwandeln. Der Mann von der Erde, der einst die Menschen zu den Sternen führte, möchte endlich Frieden in der Galaxis haben.

Davon ist er in diesen Tagen des Jahres 1552 Neuer Galaktischer Zeitrech-nung allerdings weit entfernt: In der von der Superintelligenz ES verlassenen Milchstraße wütet der Weltenbrand, der alle intelligenten Lebewesen betrifft und zu einer Hypersensibilität führt, gegen die es kein Mittel gibt. Wird der Welten-brand nicht gelöscht, dauert es nur Jahrzehnte, bis die Milchstraße unbewohnbar geworden sein wird.

Hervorgerufen wurde dieses Phänomen in ­erster Linie durch den skrupellosen Adam von Aures, der weitreichende Pläne verfolgt, die letztlich die Evolution der Maschinen und deren Vorherrschaft bedeuten sollen. Es gibt zwar Hoffnung, nachdem mit der Bergung von Proto-Eiris ein Mittel gefunden wurde, das sich ­womöglich entsprechend modifizieren lässt, den Weltenbrand zu löschen – aber keinerlei Garantie.

Atlan, der unsterbliche Arkonide, deckt eine Verschwörung gegen die junge Superintelligenz GESHOD auf: Ausgerechnet deren wichtigster Repräsentant, der Bhal Drush, intrigiert gegen sie und will sie seinem Willen unterwerfen. Nun ist schnelles Handeln gefragt – und DIE DAKKAR-HAVARIE …

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