Perry Rhodan 2992: Vergessenes Selbst

Perry Rhodan 2992: Vergessenes Selbst

Perry Rhodan-Zyklus "Genesis"

Buchbeschreibung

Ein Aggregat in Gefangenschaft – alte Bekannte tauchen auf

Gut dreitausend Jahre in der Zukunft: Perry ­Rhodan hat nach wie vor die Vision, die Milch­straße in eine Sterneninsel ohne Kriege zu verwandeln. Der Mann von der Erde, der einst die Menschen zu den Sternen führte, möchte endlich Frieden in der Galaxis haben.

Davon ist er in diesen Tagen des Jahres 1552 Neuer Galaktischer Zeitrechnung allerdings weit entfernt: In der von der Superintelligenz ES verlassenen Milchstraße machen sich Boten anderer Superintelligenzen breit, ebenso alte Feinde von ES und neue Machtgruppen.

Das größte Problem der Milchstraße ist dabei gewiss der Weltenbrand, den sich der skrupellose Adam von Aures für seine weitreichenden Pläne zunutze machen will.

Beigelegt scheint indes der Konflikt mit den Thoogondu, einst ein von ES unterstütztes Volk, das von der Superintelligenz verbannt wurde und seit Jahrtausenden in der fernen Galaxis Sevcooris auf seine Rückkehr wartet. Mittlerweile ist mit der neuen Herrscherin ein neues Zeitalter angebrochen, und friedliche Koexistenz und Partnerschaft rücken in greifbare Nähe.

Bleiben die Gemeni als Repräsentanten der schlafenden Superintelligenz GESHOD, die angeblich ein Mündel von ES ist. Aber wie passt das Verhalten der Gemeni zu dieser Aussage? Einerseits agieren sie als Gegner, andererseits als Partner der Menschheit. Gelingt es nicht bald, Klarheit in diese Angelegenheit zu bringen, droht Perry ­Rhodan nicht nur ein VERGESSENES SELBST ...

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