Perry Rhodan 2983: Kants letztes Kunstwerk

Perry Rhodan 2983: Kants letztes Kunstwerk

Perry Rhodan-Zyklus "Genesis"

Buchbeschreibung

Sein Geschäft ist der Tod - er ist ein Meister seines Fachs

Gut dreitausend Jahre in der Zukunft: Perry Rhodan hat nach wie vor die Vision, die Milchstraße in eine Sterneninsel ohne Kriege zu verwandeln. Der Mann von der Erde, der einst die Menschen zu den Sternen führte, möchte endlich Frieden in der Galaxis haben.

Davon ist er in diesen Tagen des Jahres 1552 Neuer Galaktischer Zeitrechnung allerdings weit entfernt: In der von der Superintelligenz ES verlassenen Milchstraße machen sich Boten anderer Superintelligenzen breit, ebenso alte Feinde von ES und neue Macht­gruppen.

Eine dieser Machtgruppen ist der sogenannte Techno-Mahdi, der das Solsystem unter seine Kontrolle gebracht hat. Sein wichtigster Repräsentant nennt sich Adam von Aures, und er scheint nach der völligen Unabhängigkeit von allen Hohen Mächten zu streben. Bei seinen Bemühungen hat er aber etwas ausgelöst, das den Untergang der Milchstraße nach sich ziehen kann: den Weltenbrand.

Der Weltenbrand wirkt sich auf die Sinne aller intelligenten Lebewesen aus – Licht wird zu grell, Wärme zu heiß, Kühle zu kalt, Geräusche zu laut. Nichts bietet echten Schutz dagegen, es gibt keine Vergleichs­werte, keine echte Therapie, und nirgendwo einen Ort, der sicher ist. Auf dem Planeten Lepso entsteht in diesen Tagen KANTS LETZTES KUNSTWERK ...

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