Perry Rhodan 2968: Die Schweigsamen Werften

Perry Rhodan 2968: Die Schweigsamen Werften

Perry Rhodan-Zyklus "Genesis"

Buchbeschreibung

Eine Terranerin und ein Gataser im Einsatz – an Bord eines mysteriösen Raumers

Gut dreitausend Jahre in der Zukunft: Perry ­Rhodan hat nach wie vor die Vision, die Milchstraße in eine Sterneninsel ohne Kriege zu verwandeln. Der Mann von der Erde, der einst die Menschen zu den Sternen führte, möchte endlich Frieden in der Galaxis haben.

Unterschwellig herrschen zwar Konflikte zwischen den großen Sternenreichen, aber man ­arbeitet zusammen. Das gilt nicht nur für die von Menschen bewohnten Planeten und Monde. ­Tausende von Welten haben sich zur Liga Freier ­Galaktiker zusammengeschlossen, Besucher aus anderen Galaxien suchen Kontakt zu den Menschen und ihren Verbündeten.

Nicht immer erfolgt dieser Kontakt zur Freude aller: So versteht kaum jemand die Beweggründe der Gemeni, die angeblich den Frieden im Auftrag einer Superintelligenz namens GESHOD wahren wollen, aber dabei Dinge tun, die von den meisten bestenfalls als ungewöhnlich oder undiplomatisch bezeichnet würden. Andere sehen darin fast den Grund für eine Kriegserklärung. Was bewegt GESHOD und seine Gesandten tatsächlich?

Die Sorgen wegen der Gemeni wiegen allerdings wenig, seit jenes Volk sich wieder in der Milchstraße breitmacht, das einst als Lieblingsvolk von ES galt und dann wegen seiner Handlungsweise von ES verbannt wurde: die Thoogondu. Plötzlich tauchen ihre mächtigen Raumschiffe überall in der Milchstraße auf, wo sie jahrtausendelang ­verborgen ruhten. Doch nun verlassen sie DIE SCHWEIGSAMEN WERFTEN ...

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