Perry Rhodan 2958: Jede Zeit hat ihre Drachen

Perry Rhodan 2958: Jede Zeit hat ihre Drachen

Perry Rhodan-Zyklus "Genesis"

Buchbeschreibung

Die Geschichte einer Arkonidin – der Genetische Krieg beginnt

Gut dreitausend Jahre in der Zukunft: Perry Rhodans Vision, die Milchstraße in eine Sterneninsel ohne Kriege zu verwandeln, lebt nach wie vor. Der Mann von der Erde, der einst die Menschen zu den Sternen führte, möchte endlich Frieden in der Galaxis haben.

Unterschwellig herrschen immer noch Konflikte zwischen den großen Sternenreichen, aber man arbeitet zusammen. Das gilt nicht nur für die von Menschen bewohnten Planeten und Monde. Tausende von Welten haben sich zur Liga Freier Galaktiker zusammengeschlossen, in der auch Wesen mitwirken, die man in früheren Jahren als "nichtmenschlich" bezeichnet hätte.

Besucher aus anderen Galaxien suchen Kontakt zu den Menschen und ihren Verbündeten. Derzeit machen vor allem die Thoogondu aus der Galaxis Sevcooris von sich reden, einst ein von ES erwähltes und dann vertriebenes Volk. Dazu gesellen sich die Gemeni, die angeblich den Frieden in der Lokalen Gruppe im Auftrag einer Superintelligenz namens GESHOD wahren ­wollen.

Der Ertruser Opiter Quint macht sich auf die Suche nach Antworten auf die Frage, inwiefern ES seine Mächtigkeitsballung tatsächlich verlassen hat. Nachdem zumindest Teile von Homunk, einem Boten von ES, aufgefunden werden konnten und auch die Kunstwelt Wanderer keineswegs verschwunden ist, besteht Hoffnung, dass die Milchstraße keineswegs ohne Beistand ist. Doch JEDE ZEIT HAT IHRE DRACHEN...

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