Perry Rhodan 2918: Die Psi-Verheißung

Perry Rhodan 2918: Die Psi-Verheißung

Perry Rhodan-Zyklus "Genesis"

Buchbeschreibung

Ein Bhal wendet sich an die Tefroder - sein Angebot klingt unwiderstehlich

Wir schreiben das Jahr 1551 NGZ, gut dreitausend Jahre vom 21. Jahrhundert alter Zeitrechnung entfernt. Nach großen Umwälzungen in der Milchstraße haben sich die Verhältnisse zwischen den unterschiedlichen Sternenreichen beruhigt; im Großen und Ganzen herrscht ­Frieden.

Vor allem die von Menschen bewohnten Planeten und Monde streben eine positive Zukunft an. Tausende von Welten haben sich zur Liga Freier Galaktiker zusammengeschlossen, in der auch Wesen mitwirken, die man in früheren Jahren als "nichtmenschlich" bezeichnet hätte.

Trotz aller Spannungen, die nach wie vor bestehen: Perry Rhodans Vision, die Galaxis in eine Sterneninsel ohne Kriege zu verwandeln, scheint sich langsam zu verwirklichen. Man knüpft sogar vermehrt Kontakte zu anderen Galaxien. Gegenwärtig befindet sich Rhodan selbst im Goldenen Reich der Thoogondu, die eben­falls eine Beziehung zur Milchstraße aufbauen ­wollen.

In der Milchstraße hingegen werden die Gemeni aktiv. Sie geben sich selbst als Gesandte einer Superintelligenz aus und wollen die verwaiste Mächtigkeitsballung von ES beschützen. Die Gemeni bieten den Völkern der Milchstraße Geschenke an, die wahrhaft atemberaubend sind. Eines davon geht an die Tefroder und verspricht DIE PSI-VERHEISSUNG ...

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