Perry Rhodan 2899: Die Sternengruft

Perry Rhodan 2899: Die Sternengruft

Perry Rhodan-Zyklus "Sternengruft"

Buchbeschreibung

Ein Opfergang - und das Ende einer Galaxis

Im Jahr 1522 Neuer Galaktischer Zeitrechnung (NGZ) befindet sich Perry Rhodan fernab der heimatlichen Milchstraße in der Galaxis Orpleyd. Dort braut sich etwas zusammen, das den Unsterblichen zum Handeln zwingt: Die negative Superintelligenz KOSH arbeitet im Verborgenen an ihrer eigenständigen Entwicklung in eine Materiesenke.

KOSH will nicht zum Instrument der Chaotarchen werden - von denen insbesondere Cadabb sich sehr stark für KOSH interessiert. Zwei Völker Orpleyds wirken, teilweise ohne ihr Wissen, für KOSHS Ziele: die Tiu­phoren und die Gyanli, insgeheim gelenkt von den Pashukan, den Todesboten der Superintelligenz.

Perry Rhodan weiß, dass die Geburt einer Materiesenke das Ende für die betreffende Galaxis oder sogar Mächtigkeitsballung bedeutet - und den Tod aller Lebewesen. Was ihm letztlich bleibt, ist nur, so viele Lebewesen wie möglich zu retten, indem er dabei mithilft, das Vorgehen in so geordnete Bahnen wie möglich zu lenken.

KOSHS Ziel ist nahe, und Perry Rhodan sieht DIE STERNENGRUFT ...

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