Perry Rhodan 2880: Tod im Aggregat

Perry Rhodan 2880: Tod im Aggregat

Perry Rhodan-Zyklus "Sternengruft"

Buchbeschreibung

Jagd auf den Operator - der Untergang des Widerstands droht

Im Januar 1519 Neuer Galaktischer Zeitrechnung (NGZ) verändert sich die Situation in der heimatlichen Milchstraße grundlegend: Die Herrschaft des Atopischen Tribunals, das aus der Zukunft agiert, wird abgeschüttelt. Gleichzeitig endet der Kriegszug der Tiuphoren, die aus der Vergangenheit aufgetaucht sind.
Viele Folgen dieser Ereignisse werden sich erst in den kommenden Jahren und Jahrhunderten abzeichnen. Wie es aussieht, werden die Milchstraße und die umliegenden Sterneninseln künftig frei sein, was den Einfluss von Superintelligenzen und anderen kosmischen Mächten angeht.
Allerdings kosten die Erfolge einen hohen Preis: Perry Rhodan muss sterben. Sein körperloses Bewusstsein geht in ein sogenanntes Sextadim-Banner ein. In dieser Form verlässt er mit den Tiuphoren die Milchstraße – er tritt die Reise in die ferne Galaxis Orpleyd an.
Der Mausbiber Gucky verschreibt sich dem Ziel, den alten Freund zurückzuholen, und organisiert eine Rettungsexpedition. Die RAS TSCHUBAI bricht nach umfangreichen Reparaturen in die weit entfernte Heimatgalaxis der Tiuphoren auf. Dort kommt es zum TOD IM AGGREGAT ...

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