Perry Rhodan 2451: Die Metaläufer

Perry Rhodan 2451: Die Metaläufer

Perry Rhodan-Zyklus "Negasphäre"

Buchbeschreibung

In der Isolation der Weißen Welt -
Terraner stoßen auf seltsame Helfer

Die Lage für Perry Rhodan und die Menschheit ist verzweifelt: Eine gigantische Raumflotte, die Terminale Kolonne TRAITOR, hat die Planeten der Milchstraße besetzt. Sie wirkt im Auftrag der Chaotarchen, und ihr Ziel ist kompromisslose Ausbeutung. Die Milchstraße mit all ihren Sonnen und Planeten soll als Ressource genutzt werden, um die Existenz einer Negasphäre abzusichern. Dieses kosmische Gebilde entsteht in der nahen Galaxis Hangay - ein Ort, an dem gewöhnliche Lebewesen nicht existieren können und herkömmliche Naturgesetze enden.
Mit verzweifelten Aktionen gelingt es den Menschen auf Terra und den Planeten des Sonnensystems, dem Zugriff der Terminalen Kolonne standzuhalten. Sie verschanzen sich hinter dem TERRANOVA-Schirm und versuchen, die Terminale Kolonne zumindest zu stören.
Um dem drohenden Untergang der menschlichen Zivilisation etwas Massives entgegensetzen zu können, greift Rhodan zu einem wagemutigen Plan: Mit dem Raumschiff JULES VERNE reist er in die Vergangenheit rund zwanzig Millionen Jahre vor Beginn der Zeitrechnung, um zu beobachten, auf welche Weise damals die Entstehung einer Negasphäre verhindert wurde.
Nachdem die Mission erfüllt ist, kehrt die JULES VERNE wieder zurück in ihre Gegenwart; aufgrund einer Beschädigung landet sie jedoch nicht in der heimatlichen Milchstraße, sondern bleibt viele Millionen Lichtjahre entfernt in der Galaxis Tare-Scharm. Dort stoßen sie auf DIE METALÄUFER...

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Rezensionen zu Perry Rhodan 2451: Die Metaläufer

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