Perry Rhodan 1703: Todesbezirk der Abruse

Perry Rhodan 1703: Todesbezirk der Abruse

Perry Rhodan-Zyklus "Die Ayindi"

Buchbeschreibung

Sie werden gnadenlos gejagt - ihnen bleibt nur noch ein Fluchtweg

Was bisher kein Mensch ahnen konnte, wurde durch den Transfer des Dunkelplaneten Charon zur Tatsache: Das Universum besteht quasi aus zwei Seiten, die fest voneinander getrennt sind - und trotzdem zusammengehören. Die Kriegerin Moira benutzte den anschaulichen Vergleich mit einem Möbiusband, um die Struktur des Universums zu verdeutlichen.
Perry Rhodan und seine Gefährten an Bord der STYX - Atlan, Alaska Saedelaere, Mila und Nadja Vandemar - sind mit Moiras Hilfe in diesen völlig fremden Kosmos versetzt worden: in das so genannte Arresum, die "andere Seite" des Universums.
Wo vorher nur die Schwärze der Großen Leere herrschte, erstrahlt jetzt ein gigantisches Sternenmeer. Wo auf "unserer" Seite kosmische Leerräume vorherrschen, sind auf der anderen Seite große Galaxienhaufen zu finden - und andersherum. Beide Seiten zeichnen sich zudem dadurch aus, dass sie gegenüber der anderen mit negativer Strangeness "geladen" sind.
Perry Rhodan hat damit offensichtlich den Schlüssel zum Großen Kosmischen Geheimnis in seinen Händen. Aber zuerst müssen die Terraner im Arresum um ihr Überleben kämpfen. Das gilt insbesondere für die Menschen an Bord der ODIN, die unbarmherzig gejagt wird. Der ODIN bleibt nur noch die Flucht in den TODESBEZIRK DER ABRUSE ...

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