Perry Rhodan 1701: Die Ayindi

Perry Rhodan 1701: Die Ayindi

Perry Rhodan-Zyklus "Die Ayindi"

Buchbeschreibung

Nach dem Transfer nach Charon - der erste Kontakt zu Moiras Volk

Dass an der Großen Leere, rund 225 Millionen Lichtjahre von der Menschheitsgalaxis entfernt, das angeblich Größte Kosmische Geheimnis zu finden ist, wissen Perry Rhodan und seine Freunde schon seit langem. Bei ihrer ersten Expedition mit der BASIS fanden die Terraner auch viele Hinweise.
Gegen Ende des Jahres 1216 Neuer Galaktischer Zeitrechnung - das entspricht dem "alten" Jahr 4803 - überschlagen sich jedoch die Ereignisse. Mit der BASIS sind Perry Rhodan und seine bewährten Gefährten zum zweiten Mal an der Großen Leere aktiv. Die Tabuwächter, mit denen es schon vor Jahren massive Probleme gab, attackieren die Expedition.
Perry Rhodan wagt die Flucht nach vorne: hinein in die Große Leere, in direktem Flug zum Dunkelplaneten Charon. Im Leerraum trifft er Moira, die geheimnisvolle Söldnerin, die von sich behauptet, schon seit zwei Millionen Jahren zu leben. Gemeinsam mit den von den Terranern geschaffenen Spindelwesen folgt sie anscheinend einem zwei Millionen Jahre alten Plan.
Ein für die Terraner an Bord der STYX unverständlicher Vorgang sorgt dafür, dass sich ihre Umgebung grundlegend ändert: Wo vorher nur die Schwärze der Großen Leere vorherrschte, erstrahlt jetzt ein gigantisches Sternenmeer. Und die Galaktiker, die mit der BASIS über dem Sampler-Planeten Noman kreuzen, stellen fest, dass ein riesiges Raumfahrzeug über der Welt materialisiert.
So kommen die Galaktiker in Kontakt zu einem neuen Volk - die anderen nennen sich DIE AYINDI ...

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