Perry Rhodan 1693: Vierzehn Berserker

Perry Rhodan 1693: Vierzehn Berserker

Perry Rhodan-Zyklus "Die Große Leere"

Buchbeschreibung

Die Spindelwesen im Solsystem - die Spur führt zum Mars

Aus den mysteriösen Spindeln und Segmenten, die von den Terranern und ihren Verbündeten nach der Expedition an die Große Leere in die Milchstraße zurückgebracht worden waren, entstanden bei Experimenten auf dem Saturnmond Titan, auf dem Planeten Halut und auf Raumschiffen in der Galaxis die so genannten Spindelwesen.
Fünfzehn Wesen waren es anfangs, die im Jahr 1212 Neuer Galaktischer Zeitrechnung für großes Aufsehen sorgten. Spindelwesen Nummer Eins, das einzige mit dem Aussehen eines Haluters, starb bei Kampfhandlungen - die anderen vierzehn, jeweils mit dem Aussehen von Terranern, versuchten als Flüchtlinge in der Milchstraße eigene Pläne zu verwirklichen.
Jedes dieser Wesen zeichnet sich durch immense Wissbegierde, bewundernswerte Intelligenz und unglaubliche Superkräfte aus. Sie alle scheinen einem geheimnisvollen Programm zu folgen, das bislang noch kein Mensch aufschlüsseln konnte. Sicher ist nur, dass es in direktem Zusammenhang mit der Großen Leere und dem "Großen Kosmischen Rätsel" stehen muss, ebenso sicher scheint es einen Bezug zu jenen Geschehnissen aufzuweisen, die vor rund zwei Millionen Jahren den Raum um die Große Leere erschütterten.
Was über 225 Millionen Lichtjahre entfernt ist, scheint nun eine große Bedeutung für die Menschheitsgalaxis zu bekommen. Vor allem dann, als die Spindelwesen mit einer rücksichtslosen Jagd nach speziellem Wissen beginnen und die wichtigsten Syntrons in den Zentren der Galaxis plündern. Atlan gelingt es, die Spindelwesen zu einem Waffenstillstand zu bewegen - doch sie geben nicht auf. Sie sind wie VIERZEHN BERSERKER ...

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