Perry Rhodan 1344: Das Ende der Hybride

Perry Rhodan 1344: Das Ende der Hybride

Perry Rhodan-Zyklus "Die Gänger des Netzes"

Buchbeschreibung

Visionen von gestern, heute und morgen - die Zataras enträtseln das Schicksal

Auf Terra schreibt man den November des Jahres 446 NGZ, was dem Jahr 4033 alter Zeitrechnung entspricht. Somit sind seit den dramatischen Ereignissen, die zum Aufbruch der Vironauten und zum Erscheinen der beiden Sothos aus Estartu führten, rund 17 Jahre vergangen.
Trotz dieser relativ langen Zeitspanne hat keiner der Sothos die Galaktiker auf den angestrebten Kurs bringen können. Ein eindeutiger Beweis dafür sind die Ausschaltung von Pelyfors Flotte und der Tod des Ewigen Kriegers.
Auch in der Mächtigkeitsballung Estartu, wo die Ewigen Krieger seit Jahrtausenden regieren, lehnt man sich gegen ihre Herrschaft auf, was die Zerstörung der Heraldischen Tore von Siom Som und Ijarkors Reaktionen eindeutig aufzeigen. Und dafür, dass die Unruhe im Reich der nicht mehr präsenten ESTARTU weiter um sich greift, obwohl die Pterus mit allen Mitteln gegensteuern, liegen schon Beweise vor.
Die Zataras indessen, die rätselhaften Frau-Pflanzen, schlagen über 40 Millionen Lichtjahre hinweg eine Brücke von Estartu zur Milchstraße und enträtseln das Kommende für beide Mächtigkeitsballungen. Sie liefern Visionen von gestern, heute und morgen und zeigen DAS ENDE DER HYBRIDE ...

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