Mythor 20: Der Mann auf dem Einhorn

Mythor 20: Der Mann auf dem Einhorn

Buchbeschreibung

Nachdem der Lichtbote nach seinem Sieg über die Finsternis die Welt sich selbst überlassen hatte, begannen die Kräfte des Bösen, die sich in die Dunkelzone geflüchtet hatten, wieder zu erstarken. Inzwischen greifen sie aus der Dunkelzone, einem Ring kosmischer Trümmer, der die Welt umgibt und in eine Nord- und eine Südhälfte teilt, an und beeinflussen bereits weite Teile der nördlichen Länder und deren Bewohner.
Das gilt besonders für die Caer, ein Kriegsvolk, das, von Dämonenpriestern angeführt, einen Eroberungsfeldzug beginnt und seine Nachbarn mit Feuer und Schwert heimsucht.
Im Verhältnis zu den Horden der Caer ist die Zahl derer, die auf Seiten der Lichtwelt gegen die Mächte des Dunkels kämpfen, erschreckend gering. Eigentlich ist es nur eine kleine Gruppe von Menschen, die angeführt wird von Mythor, den man den Sohn des Kometen nennt.
Gegenwärtig hat der junge Held der Lichtwelt gerade eine bittere Enttäuschung erlebt. Mythor fand im verwunschenen Tal die für ihn bestimmten legendären Begleiter nicht mehr vor, da Hester, der Sohn des Königs von Nyrngor, sie ihm sozusagen vor der Nase weggeschnappt hat.
Hester ist nun DER MANN AUF DEM EINHORN ...

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