The Line We Don't Cross- Mia Kingsley

Zusammenfassung
Norah
Die Nachricht, dass mein Vater gestorben ist, war eine Erleichterung für meine gequälte Seele. Endlich hat der Mistkerl bekommen, was er verdient.
Dann las ich die Fußzeile: Testamentsverkündung in drei Tagen. Anwesenheit zwingend notwendig.
Ich wollte das Geld des alten Mannes nicht und ich hatte mir geschworen, nie wieder einen Fuß über die Schwelle seines Hauses zu setzen. Auf der anderen Seite wusste ich von dem Aktenschrank mit seinen ganzen Papieren, Akten und Unterlagen. Ein letzter Besuch, um endlich Antworten auf die Fragen zu bekommen, die das Monster mir nie beantwortet hatte.
Und ein letztes Mal meinen Bruder sehen. Ich vermisste ihn so sehr.
Reed
Bitte komm nicht her. Sei klüger als ich. Fall nicht auf den verdammten letzten Trick des alten Mannes herein und bleib weg. Du hast dir nie viel aus Geld gemacht. Ich bete zu Gott, dass es noch immer so ist …
Düstere Themen. Eindeutige Szenen. Deutliche Sprache. In sich abgeschlossen.
© 2020 Miss Motte AUDIO (Hörbuch)
© 2019 Mia Kingsley (Hörbuch)
Das denken andere über das Buch
Rezensionen zu The Line We Don't Cross - Hörbuch
Für mich Etwas konfus aber gut. Keine 5
Heidrun
tolle Stimmen, frage geht's weiter? Das Buch schreit danach
Amelie
typisch Mia 👍Ben Hofmann und vor allem Kai Schulz haben einen super Job gemacht. Die Sprecherin hat mir gar nicht gefallen und überhaupt nicht gepasst.
Gabi
Wow. Keine leichte Unterhaltung. Aber super! Alle Sprecher wie immer herausragend. Danke!
Silke
The Line - Mehr als 🤮 und 💩 ergeben können ...
Ja klar, ist auch Sex mit im Spiel. Aber der Klappentext führt einen echt in die Irre. Ich hatte mit einem speziellem Erbe gerechnet, und dass die beiden einander finden währenddessen. Aber bekommen habe ich einen herrschsüchtigen Mafiosen, eine dämliche Pute und einen ekligen Widerling mit seinem perversen Angebot. Und das all inklusive als künstliches Konstrukt mit erniedrigender Ausdrucksweise. 🤮 🤮 Und das ganze Gedöse - ob Charaktere oder Verlauf - ist derart künstlich aufgebaut ... nichts wirkt echt oder natürlich. Künstliches Drama inklusive. Als wäre der Autorin überhaupt gar nichts eingefallen, was sie hätte schreiben können. Gar nichts! Hauptsache irgendwas bescheuertes und für Frauen auch noch entwürdigendes auf den Markt schmeißen. Die beiden Sprecher finde ich besser als die Sprecherin. Die männlichen Stimmen sind sehr samtig und angenehm zu hören. Abbruch nach 1:54 Stunden; vulgär, künstlich, frauenfeindlich - einfach 🤮 mit 💩! Geschichte 1⭐, Sprecher/in 5/4 Sterne
Lidia