Jungfrau Maria als Ritter

Jungfrau Maria als Ritter

Buchbeschreibung

Der Kaiser hört von der unbemannten Bertrade und schickt den trägen Zendelwald als Boten zu ihr, um anzukündigen, dass er sie besuchen und ihr einen neuen Mann besorgen will.
Zendelwald verliebt sich in Bertrade, reist aber umgehend wieder ab und kehrt zu seiner Mutter zurück, die ganz im Gegensatz zu ihm sehr tätig und entscheidungsfreudig ist. Als sie hören, dass ein Turnier geplant ist, dessen Sieger die schöne Bertrade bekommen soll, zwingt die Mutter den Sohn, sich an dem Turnier zu beteiligen.
Auf dem Weg zur Burg Bertrades kehrt er in eben dem Kirchlein ein, in dem Bertrade schon einmal einen rettenden Schlaf getan hat. Auch Zendelwald entschläft am Altar, die Jungfrau Maria steigt herab, legt seine Rüstung an. Sie besiegt die in ihrer übertriebenen Männlichkeit lächerlichen Ritter. Auf dem Hochzeitsbankett tritt der wirkliche Zendelwald unbemerkt an die Stelle seines Ebenbilds, bekennt, was geschehen ist und wird an ein ganzer Mann im Reiche. Regie: Stefan Hilsbecher

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