Jakob der Letzte

Jakob der Letzte

Das Schicksal der steirischen Bergbauern zur Zeit der Industrialisierung - Eine Waldbauerngeschichte aus unseren Tagen

Buchbeschreibung

Diese Ausgabe von "Jakob der Letzte" wurde mit einem funktionalen Layout erstellt und sorgfältig formatiert.


Peter Rosegger (1843-1918) war ein österreichischer Schriftsteller und Poet. Zur Handlung: Am Pfingstsonntag erscheint in Altenmoos, einem Bauerndorf im obersteirischen Gebirge, der Bauer Knatschel am Hof seines Nachbarn Jakob Steinreuter vulgo Reuthofer und erzählt, dass er seinen Hof dem ""Kampelherrn"", einem Industrie-Millionär, für 2000 Gulden verkauft habe. Knatschel erzählt, dass auch andere Bergbauern ihre Höfe verkauft haben, und dass sogar der Guldeisner, der größte und reichste Bauer des Dorfes, ernsthaft über einen Verkauf nachdächte. 30.000 Gulden soll ihm der Kampelherr angeboten haben. Jakob zeigt sich ablehnend. Einige Zeit später besucht der Oberförster, Oberjäger und Waldmeister Ladislaus, ein gebürtiger Pole, den Hof des Steinreuter und rät ihm, seinen Hof auch zu verkaufen, doch Jakob schickt ihn weg. Als Ladislaus den Hof verlassen will, reißt Jakobs Sohn ""Jackerl"" die Tür auf und verletzt den Waldmeister leicht. Dieser schwört auf Rache. Jakob sperrt seinen Sohn in den Mooskeller, der Sohn aber reißt aus und verschwindet spurlos....

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