Die verhexte Ziege (Ungekürzt)

Die verhexte Ziege (Ungekürzt)

Buchbeschreibung

„Die verhexte Ziege“ auch „Die verwünschte Ziege“. Ein Schwank aus dem wirklichen Leben von Karl May ist eine Humoreske Karl Mays. Der Schwank erschien erstmals 1878 in der Zeitschrift Weltspiegel und in der Parallelausgabe Deutsche Boten beim Verlag Adolph Wolf in Dresden. 1879 gab es eine Veröffentlichung unter dem Titel Eine Wette. Humoreske von Karl May in den Zeitschriften All-Deutschland! und Für alle Welt! In der Reihe Humoristische Volksbibliothek des Berliner Verlags Hugo Liebau erschien die Erzählung 1880 im V. Bändchen Weg mit den Grillen! unter der Überschrift Die verhexte Ziege. Humoreske von Karl May.
Inhalt: Franz Holfert, ein armer Buchbinder, hält um die Hand von Anna Hampel an. Deren Vater kann jedoch Franz nicht ausstehen, da dieser ihn ständig lächerlich macht, und verbietet die Verlobung. Bei einem heftigen Wortgefecht kommt es zur Wette: Holfert setzt sein ganzes Hab und Gut gegen Anna. Gewonnen hat er, wenn es ihm gelingt, Stadtrat Hampel zum Narren zu halten. Als Hampel am nächsten Tag im Nachbarort eine Ziege kauft, verwandelt sie sich wundersamerweise in einen Bock. Als Hampel reklamieren will, ist es wieder eine Ziege – daheim angekommen erneut ein Bock. Dahinter steckt natürlich Holfert, der – als sich die Sache aufklärt – die Lacher auf seiner Seite hat und die Hand Annas erhält.

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