Die Frau des Spatzen- Astrid Töpfner

10 Std. 38 Min.
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Zusammenfassung

Ein berührender Roman über die Kraft der Freundschaft und die Hoffnung auf ein langersehntes Wiedersehen

Josefina ist 78 und will sterben. Alba ist 28 und steht kurz davor, alles zu verlieren, was ihr wichtig ist, dabei will sie doch einfach endlich im Leben ankommen.

Als die beiden grundverschiedenen Frauen aufeinandertreffen, ist ihnen noch nicht klar, dass sie mehr verbindet, als sie ahnen. Aber je tiefer die schrullige Josefina mit Alba in ein dunkles Kapitel Spaniens eintaucht, desto stärker wird das Bedürfnis der jungen Reporterin, sich ihrer eigenen Vergangenheit zu stellen.

Im Hintergrund jedoch tickt die Uhr, denn es fehlen nur zwei Wochen bis zu dem Tag, vor dem sich beide fürchten …

Vergangenes, das endlich ans Tageslicht kommt, ein Spatz, der mehr ist als nur ein Vogel … Der neue zeitgenössische Roman der Autorin der "Spanien-Saga"!

"Einfach bezaubernd."

"Die Freundschaft zwischen den beiden unterschiedlichen Frauen hat mich zu Tränen gerührt."

"Die Frau des Spatzen – knallhart realistisch auf der einen Seite, sphärisch und traumgleich auf der anderen. Genial!"

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Autor*innen:

Format:

Hörbuch

Laufzeit Hörbuch:

10 Std. 38 Min.

Sprache:

Deutsch

Erscheinungsdatum:

18.2.2023

Verlag Hörbuch:

Audio4You

ISBN Hörbuch:

9783988180698

© 2023 Audio4You (Hörbuch)

© 2022 Astrid Töpfner (Hörbuch)

Das denken andere über das Buch

Rezensionen zu Die Frau des Spatzen - Hörbuch

So eine wunderschöne Geschichte über Familie, Beziehung und Freundschaft von allem war was dabei. ❤️ Beide Sprecherinnen sehr unterschiedlich aber das hat’s irgendwie ausgemacht. Alba wurde jung und frisch gesprochen Und Josefina mit warmem leicht österreichischen Dialekt. Dazu der spanische Einfluss des Buches, also ich fand’s toll 😍

Mona

Ganz gute Geschichte. Konnte aber leider nicht zu Ende hören. Beide Leserinnen einfach nur schrecklich.

Iris

Ich habe der Geschichte keine Chance gegeben, weil die scharfen S und Z Laute der Sprecherin in meinen Ohren wehtun. Hier hätte man tontechnisch sicher was machen können. Schade.

Sabine