Die Flockenleserin

Die Flockenleserin

Ein Hospiz. Zwölf Menschen. Ein Mörder.

Buchbeschreibung

Ein wunderschönes Luxushotel, in dem die Gäste sterben…
Im Grunde ist ein Hospiz tatsächlich ein schönes Hotel - kein bisschen düster. Weiße Ärztekittel? Fehlanzeige. Haustiere? Erlaubt. Feste Besuchszeiten? Nein. Klavierkonzerte und Entertainment? Ja. Vorzeitig auschecken? Auch das kommt vor. Doch natürlich gibt es Unterschiede zu normalen Hotels. Schließlich sterben die Gäste im "Hotel Hospiz".
Die 84 jährige Minnie ist unheilbar krank.
Sie entschließt sich die, ihr noch verbleibende Zeit im Hamburger Hospiz "Haus Holle"zu verbringen.
Tagsüber ist es hier hell und freundlich. Schließlich liegt das Haus mitten im Herzen des "Kiez" dem bekannten Hamburger Vergnügungsviertel, umgeben von Nacht-Clubs, Sex-Shops und Theatern. Nach Einbruch der Dunkelheit ändert sich das: Nachts huscht ein unheimlicher Kindgreis durch die Flure. Als Minnie ihr Zimmer in Haus Holle bezieht,
lernt sie ihre elf Mitbewohner kennen - ein lesbisches Liebespaar, einen Freimaurer, eine Schönheitskönigin, einen Ex-Politiker und viele andere, skurrile Menschen. Jeder der elf Gäste verbirgt ein anderes schmutziges Geheimnis. Plötzlich ereignen sich drei mysteriöse Todesfälle: Ein altes Ehepaar liegt tot im Bett, ein weiterer Gast erstickt.
Minnie erkennt als einzige, dass die Gäste von einem unheimlichen Serienmörder getötet werden.

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