Der vermutlich beste schlechteste Kuss ever

Der vermutlich beste schlechteste Kuss ever

Buchbeschreibung


Endlich hat wieder ein Versicherungsbetrüger den Fehler gemacht, sich mit der Schirm und Schild anzulegen. Höchste Zeit, das unkonventionellste Ermittlerteam des Unternehmens mit einer neuen Aufgabe zu betrauen.


Unfall oder Brandstiftung? Um das herauszufinden, reisen die unkonventionelle Ida und ihr Chef, Gideon Parker, dieses Mal in ein auf Entschleunigung spezialisiertes Therapie-Hotel auf Amrum. Während Parker als Burn-out gefährdeter Gast eincheckt, wird Ida geschickt in die Belegschaft eingeschleust, um im inneren Kreis der Verdächtigen zu schnüffeln. Ein perfekter Plan. Theoretisch.

Praktisch jedoch umarmt Parker bald Bäume und knüpft Wandbehänge – und muss nicht nur so tun, als kenne er Ida nicht, sondern auch noch dabei zusehen, wie einer der Verdächtigen seine Freundin angräbt. Und die spielt munter mit, um an Insider-Informationen zu gelangen.

Parker bleibt nur eine Möglichkeit: Zähne zusammenbeißen, sich beim frühmorgendlichen Yoga am Strand die zudringliche Lehrerin vom Hals halten und endlich den entscheidenden Hinweis finden, um den Schuldigen hinter Gitter und Ida wieder in seine Arme zu bekommen.

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