Der Teufel der Verkehrtheit - Verbrechergeschichten (Ungekürzt)

Der Teufel der Verkehrtheit - Verbrechergeschichten (Ungekürzt)

Buchbeschreibung

Bei Feststellung der Eigenschaften und Impulse – der prima mobilia der menschlichen Seele – haben die Psychologen eine uns eingeborene Eigenschaft immer wieder übersehen – ein Gefühl, das unserer Seele von Urbeginn unwandelbar und ewig mitgegeben ist. Wir haben sein Vorhandensein unsern Sinnen entgehen lassen – aus Mangel an Glauben, an Gewissenhaftigkeit; wir haben weder die Offenbarung noch die Philosophie tief genug genommen und jene Eigenschaft nur darum übersehen, weil sie so überragend und dabei so wesenlos ist. Wir sahen keine Notwendigkeit für den Impuls – für diesen Hang. Wir konnten es nicht begreifen, vielmehr, wir hätten es nicht begreifen können, wenn der Begriff dieses »primum mobile« sich uns jemals aufgedrängt hätte, wir hätten nicht begreifen können, wieso er geschaffen sei, die Ziele der Menschheit – seien es irdische oder ewige – zu fördern.

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