Der moralische Imperativ

Der moralische Imperativ

"Political Correctness" – Schein und Wirklichkeit in Politik, Recht, Wirtschaft und Kultur

Buchbeschreibung

Politische Korrektheit – was für eine abgestandene Parole. Stimmt. Aber doch auch weiterhin aktuell. Natürlich gibt es immer Menschen, die meinen, bestimmte Dinge dürfe man nicht öffentlich sagen. Andererseits darf man sehr viel thematisieren, wohl mehr als je zuvor. Das Internet, die "sozialen Medien" zeigen eine Enthemmung auf breiter Front. Viele Bürger haben gleichwohl das Gefühl, es gebe eine Art Sprachverbot – zu heiklen Themen dürfe nur das politisch Opportune gesagt werden. So haben nach einer Allensbach-Umfrage im Auftrag der F.A.Z. 43 Prozent der Deutschen den Eindruck, dass man hierzulande seine Meinung zu der Flüchtlingssituation nicht frei äußern darf und sehr vorsichtig sein muss, was man sagt. Vor dieser Folie entstehen dann populistische Bewegungen, die sich auf die Fahne schreiben, endlich auszusprechen, was angeblich das Establishment unterdrückt. Deshalb dieses eBook, das auf über 250 Seiten plastisch vor Augen führt, wie viele Bereiche des öffentlichen Lebens in den westlichen Staaten vom moralischen Imperativ betroffen sind und das vor allem zeigt: In der Frankfurter Allgemeinen Zeitung wird nichts verschwiegen.

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