Der Mann, der Donnerstag war

Der Mann, der Donnerstag war

Buchbeschreibung

Aus zunächst unersichtlichen Gründen wird der Schriftsteller Gabriel Syme von der Londoner Kriminalpolizei angeheuert, um sich als verdeckter Ermittler ins Anarchistenmilieu einzuschleusen. Ihm gelingt es, in die Führungsriege eines geheimen Zirkels vorzudringen. Die Anführer benennen sich nach den Wochentagen. Syme wird Donnerstag genannt und trifft schließlich auf den obersten Chef: Sonntag. Es scheint unmöglich, die wahre Identität von Sonntag herauszufinden. Und auch die Rollen der anderen Wochentags-Anarchisten werden zunehmend undurchschaubarer. Bald weiß Syme nicht mehr, wer ein doppeltes oder dreifaches Spiel spielt, genauso wenig, auf welcher Seite er steht. Aber eines wird ihm schließlich klar: Die Mächte, die hier im Spiel sind, sind nicht allein von dieser Welt.

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