Der Horla

Der Horla

Buchbeschreibung

„Es ist, als ob der Mensch, seitdem er denkt, ein neues Wesen geahnt und gefürchtet hat, das stärker ist, als er selbst“. Das hält Guy de Maupassants Ich-Erzähler in seinem Tagebuch fest. Es sieht aus, als ob er Recht behalten würde. Das Phantom „Horla“ scheint es nicht nur auf die Wasserflasche am Bett und seine Lebensenergie abgesehen zu haben, sondern bestimmt zunehmend seine ganze Existenz. Bis er nur noch einen fatalen Ausweg sieht ...

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Rezensionen zu Der Horla