Der Bergpfarrer 297 – Heimatroman

Der Bergpfarrer 297 – Heimatroman

Karriere oder Liebe?

Buchbeschreibung

Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 10 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Unter anderem gingen auch mehrere Spielfilme im ZDF mit Millionen Zuschauern daraus hervor.

Sein größtes Lebenswerk ist die Romanserie, die er geschaffen hat. Seit Jahrzehnten entwickelt er die Romanfigur, die ihm ans Herz gewachsen ist, kontinuierlich weiter. "Der Bergpfarrer" wurde nicht von ungefähr in zwei erfolgreichen TV-Spielfilmen im ZDF zur Hauptsendezeit ausgestrahlt mit jeweils 6 Millionen erreichten Zuschauern. Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit. Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. In Spannungsreihen wie "Irrlicht" und "Gaslicht" erzählt er von überrealen Phänomenen, markiert er als Suchender Diesseits und Jenseits mit bewundernswerter Eleganz.

Claus Winter sah die ältere Dame, die vor ihm stand, erschrocken an. »Gnädige Frau, ich bin entsetzt!«, versicherte der Direktor des Luxushotels ›Ransingerhof‹. »Bei uns ist noch niemals ein Gast bestohlen worden. Ich werde sofort die Polizei verständigen.« Luise Gräfin von Reimersbach nickte. »Tun Sie das«, entgegnete die adlige Dame. Winter warf der zweiten anwesenden Frau einen bedeutsamen Blick zu. Sylvia Meisner reagierte sofort. »Bitte, setzen Sie sich doch«, wandte die Hausdame sich an die Gräfin. »Kann ich Ihnen etwas bringen lassen? Einen Kaffee vielleicht? Oder ein Glas Champagner?« Luise von Reimersbach winkte ab. »Bloß keinen Kaffee«, schüttelte sie den Kopf. »Ich bin ohnehin schon aufgeregt genug.« Die grauhaarige, elegant gekleidete Dame lächelte.

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