Déjà Vu

Déjà Vu

Buchbeschreibung

Die Geschichte wiederholt sich nicht. Oder doch?

Die Weichen stehen auf unaufhaltsames Wachstum. Nichts kann die positive Entwicklung in Wirtschaft und Gesellschaft aufhalten. Doch es kommt anders. Ebenso überraschender wie schlagartiger Verfall von Werten stürzt Deutschland in ein Chaos ungeahnten Ausmaßes. Die etablierte Politik bleibt die Antworten schuldig, ganz im Gegensatz zu den immer lauter werdenden radikalen Kräften. Eine Allianz aus Etablierten und Radikalen formiert sich, scheinbar um die einschneidende Krise gemeinsam zu bewältigen. Das Ziel ist ebenso klar wie unausgesprochen. Die Macht. Die Etablierten streben nach deren Erhalt, die Radikalen nach ihrer Gewinnung.

Es kommt, wie es kommen muss. Verbraucht, ohne einen Funken Entschlossenheit und Vision, lassen sich die etablierten Kräfte ausschalten. Die Republik in Deutschland ist am Ende. Dem Terror sind Tür und Tor geöffnet. Wieder einmal.

Alessandro Longari, ein in Berlin akkreditierter italienischer Journalist, versucht Licht ins Dunkel der Machtergreifung und ihrer Folgen zu bringen, doch die allgegenwärtige Gewalt bringt ihn nicht nur in immer wieder beinahe ausweglose Situationen, sondern auch in Lebensgefahr. Sein Gegenspieler Köster, ein verbissener Kommissar der Berliner Polizei, ist unerbittlich. Die Geschichte wiederholt sich nicht? Doch, sie wiederholt sich.

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