CARMEN

CARMEN

Buchbeschreibung

Das Werk handelt von Baske José Lizarrabengoa, der im Streit seinen Gegner in einem Spiel tötete und aus seiner Heimat fliehen muss. Er kommt nach Andalusien, und als Unteroffizier im Wachkommando an der Tabakfabrik von Sevilla arbeitend, trifft er zum ersten Mal auf die junge Zigeunerin Carmen. Eine schicksalhafte Begegnung, die sein weiteres Leben auf tragische Weise verändern soll. Während der Arbeit in der Tabakfabrik sticht die impulsive Carmen im Zuge eines Streits eine andere Frau mit einem Messer nieder. Der Unteroffizier erhält den Befehl, sie in das Stadtgefängnis zu überführen, doch anstatt seiner Aufgabe gewissenhaft nachzukommen, lässt sich José von der Zigeunerin bezirzen und ermöglicht ihr die Flucht. Nach vierwöchigem Arrest und der Degradierung zum gewöhnlichen Rekruten begegnet er Carmen ein weiteres Mal, wobei sich José unsterblich in sie verliebt. Aus Dankbarkeit für seine Hilfe bei ihrer Flucht verbringt Carmen die Nacht mit ihm... Dieses Buch bildet die Grundlage für das 1875 von Henri Meilhac und Ludovic Halévy verfasste Libretto zu Georges Bizets gleichnamiger Oper.


Prosper Mérimée (1803-1870) war ein französischer Dramatiker, Historiker, Archäologe und Autor von Kurzgeschichten.

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