Bulemanns Haus

Bulemanns Haus

Theodor Storm: Novellen

Buchbeschreibung

Herr Bulemann, der lange zur See gefahren ist, hasst die Menschen - sogar seine Halbschwester. Sein Vater, der ihm ein Haus hinterlassen hat, war Pfandleiher, und nun beginnt Bulemann, die Pfandstücke widerrechtlich zu verkaufen, um sein Leben zu fristen. Immer mysteriösere Dinge finden in dem Haus statt. Eines Tages weist Bulemann seine Halbschwester, die ihn um Hilfe für ihren kranken Sohn anfleht, schroff ab, und stößt den Jungen die Treppe hinunter. Die Schwester verflucht den hartherzigen Mann - und von da an scheinen die großen Katzen, die Bulemanns einzige Freude waren, sich auf schauerliche Art zu verwandeln...

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Rezensionen zu Bulemanns Haus

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