20.000 Meilen unter dem Meer (Ungekürzt)

20.000 Meilen unter dem Meer (Ungekürzt)

Buchbeschreibung

20.000 Meilen unter dem Meer ist ein 1869-1870 erschienener Roman des französischen Schriftstellers Jules Verne. Verne nimmt in diesem Buch die technische Entwicklung des Unterseebootes vorweg. Unterseeboote gab es zwar schon vor Erscheinen des Buches, nur waren sie technisch noch nicht weit entwickelt. Wie andere seiner Werke enthält auch dieses einen Kampf der Ideen: "Dieser Inder, Herr Professor, ist Bewohner eines unterdrückten Landes, und das bin auch ich, und, bis zu meinem letzten Atemzug, werde ich ein Bewohner dieses Landes sein!"
In den Jahren 1866 und 1867 häufen sich auf den Weltmeeren rätselhafte Schiffsunglücke. Der angesehene Naturwissenschaftler Professor Arronax vermutet als Ursache einen gigantischen Narwal, der sein Unwesen treibt. Als Expeditionsteilnehmer macht er sich auf einer amerikanischen Marinefregatte auf den Weg, um das mutmaßliche Ungeheuer zu erlegen.
Professor Arronax, sein Diener Conseil und der Harpunier Ned Land, die der Zufall in das Unterseeboot von Kapitän Nemo verschlagen hat, setzen mit diesem ihre Reise rund um die Welt fort. Trotz der einmaligen Naturwunder, die sie unter dem Meeresspiegel zu sehen bekommen, geben sie ihre Fluchtpläne nicht auf. Werden sie ihrem unterseeischen Gefängnis je entkommen?

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